An der kommenden Messe FENSTERBAU FRONTALE 2022 in Nürnberg wird ROMA nicht teilnehmen. Wegen der steigenden Infektionszahlen und der langen Vorbereitungszeit für diese Messe, gibt der führende Sonnenschutzhersteller aus Burgau nach gründlichem Abwägen jetzt die Absage bekannt. Die stark eingeschränkten Möglichkeiten des persönlichen Kontakts und die Sicherheit aller Beteiligten lassen keine andere Entscheidung zu.
„In der Hoffnung, dass sich die Coronalage in diesem Jahr nun stabilisiert, haben wir die Entscheidung zur Messeteilnahme lange abgewogen, gerade weil Messen bei ROMA einen so hohen Stellenwert haben. Die letzten Tage und Wochen haben allerdings keine Beruhigung, sondern eher sogar noch eine Beschleunigung des Infektionsgeschehens gezeigt“, erklärt Friedemann Auer, der als Mitglied der Geschäftsleitung bei ROMA für Messen verantwortlich ist.
Schon immer steht bei ROMA auf Messen der persönliche Kontakt im Vordergrund. Ein direkter und unbeschwerter Austausch mit Kunden ist mit den zu erwartenden Hygieneregeln leider nicht im gewohnten Maße möglich. Die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten kommen selbstverständlich an erster Stelle und geltende Hygieneregeln sind maßgeblich. Die sonst bei ROMA so gelebte Gastfreundschaft und Bewirtung ist demnach ohne starke Einschränkungen nicht durchführbar.
Da die Vorbereitungen einer Messe wie der FENSTERBAU FRONTALE langen Vorlauf haben und aufgrund der Entwicklung der Pandemie auch im Frühjahr mit starken Einschränkungen zu rechnen ist, gibt ROMA jetzt die offizielle Absage seines Auftritts auf der FENSTERBAU FRONTALE 2022 bekannt. Das Unternehmen hatte im Oktober bereits die Absage für den Auftritt auf der R+T 2022 in Stuttgart bekannt gegeben. Die Infektionszahlen der letzten Tage und Wochen haben diese Entscheidungen nochmals unterstrichen.
„Wir kümmern uns stattdessen konzentriert und mit gebündelten Kräften um die alltäglichen Belange unserer Kunden, wie zum Beispiel bestmögliche Belieferung trotz aktueller Beschaffungsthematiken“, so Vertriebsgeschäftsleiter Heiner Basener.
Das Unternehmen hofft bei den nächsten Messen in Nürnberg und Stuttgart wieder wie gewohnt vor Ort dabei zu sein, um die Erfolgsgeschichte „Messen und ROMA“ fortzusetzen.